Unser Diätfutter für Niereninsuffizienz bei Ihrem Hund

Rinti Canine Niere/Renal für die besonderen Ansprüche Ihres Hundes bei Niereninsuffizienz

Ihr Hund frisst über Tage hinweg weniger? Dafür erbricht er und trinkt ohne Unterlass? Das sollten Sie ernst nehmen, denn es könnten Anzeichen für eine Schädigung der Nieren Ihres Hundes sein. Und wenn die Nieren ihrem Job, der Reinigung des Blutes, nicht mehr richtig nachkommen können, kann das gravierende Folgen für Ihren Hund haben. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihren Hund in diesem Fall durch die Gabe eines genau an seine Bedürfnisse angepassten Diätfutters unterstützen können – und welche Symptome und Behandlungsmöglichkeiten es bei der Diagnose Niereninsuffizienz bei Hunden gibt.

Wir haben Rinti Canine Niere/Renal entwickelt, um den besonderen Ansprüchen erkrankter Hunde beim Futter zu entsprechen. Dafür haben wir mit Wissenschaftlern, Lebensmittelexperten und Medizinern zusammengearbeitet und Rinti Canine Niere/Renal entwickelt, das artgerecht und an die besonderen Ansprüche angepasst ist. Bei Niereninsuffizienz ist Rinti Canine Niere/Renal die beste Wahl. Betroffene Hunde werden durch dieses Futter mit einem reduzierten und hochwertigen Eiweiß in einer leicht verdaulichen Zusammensetzung versorgt. Rinti Canine Niere/Renal unterstützt damit die Nierenfunktion Ihres Hundes bei chronischer oder akuter Niereninsuffizienz.

Wie Sie erkennen, dass Ihr Hund unter einer Niereninsuffizienz leidet

Anzeichen dafür, dass Ihr Hund unter einer Niereninsuffizienz leidet, treten in der Regel erst sehr spät auf. Nämlich erst dann, wenn die Nieren nur noch 30 Prozent ihrer Funktionsfähigkeit haben – dann ist es höchste Zeit, sofort zu handeln! 

Wenn Sie eine Niereninsuffizienz vermuten, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Zu Hause können Sie Ihren Hund bereits unterstützen, indem Sie ihn mit einem speziellen Diätfutter füttern, das seine Nieren entlastet. Rinti Canine Niere/Renal ist leicht verdaulich und enthält weniger Eiweiß – denn hohe Eiweißgehalte im Futter können sich bei Niereninsuffizienz schädigend auf die Nieren auswirken. 

Ob Ihr Hund von einer Niereninsuffizienz betroffen ist, können Sie an diesen typischen Symptomen erkennen:

  • Mundgeruch:Wenn Ihr Hund aus dem Maul nach Urin riecht, deutet dies darauf hin, dass seine Nieren nicht richtig arbeiten. Denn dann wird Harnstoff über die Magen- und Maulschleimhäute ausgeschieden. Machen Sie den Mundgeruch-Check! 

  • Übelkeit: Ist Ihrem Hund übel bis hin zum Erbrechen? Bemerken Sie seine Appetitlosigkeit? Das können Anzeichen sein, dass seine Nieren in ihrer Funktionsweise beschädigt sind.
  • Durst: Wenn Ihr Hund außerdem viel Wasser trinkt und daher vermehrt vor die Tür muss, um Urin abzugeben, sollten Sie möglichst schnell handeln und Ihren Hund beim Tierarzt vorstellen.

Was ist eine Niereninsuffizienz bei Ihrem Hund – und warum sollten Sie ihn mit Diätfutter füttern?

Als Insuffizienz wird die eingeschränkte Funktionsfähigkeit eines Organs bezeichnet, in diesem Fall eine Schädigung der Nieren. Die Nieren erfüllen im Körper Ihres Hundes wichtige Aufgaben: Sie filtern Giftstoffe, Abfall- sowie Stoffwechselprodukte aus dem Blut, damit sie dann über den Harn ausgeschieden werden können.

Renale Probleme – das heißt, die Nieren betreffende Probleme – können chronisch, das heißt dauerhaft, oder akut, das heißt vorübergehend, sein. In beiden Fällen einer renalen Erkrankung können Sie Ihren Hund unterstützen, indem Sie spezielles Diätfutter füttern. Wenn Sie eine Nierenerkrankung bei Ihrem Hund vermuten, füttern Sie Rinti Canine Niere/Renal zunächst bis zu sechs Wochen. Sollte sich seine Verfassung nicht bessern, suchen Sie spätestens dann Ihren Tierarzt auf!

Denn gerade die Filterfunktion der Nieren ist unverzichtbar für den Organismus des Hundes: Ist diese Funktion eingeschränkt, bleiben giftige Substanzen, auch Toxine genannt, im Körper Ihres Hundes. Diese Giftstoffe können dann in anderen Organen Schäden verursachen. Das Diätfutter Rinti Canine Niere/Renal wurde als Vollnahrung entwickelt. Es enthält alles, was Ihr Hund zur Gesunderhaltung benötigt – und unterstützt die Funktionen der Niere.

Ursachen und Risiken für Ihren Hund, an einer Niereninsuffizienz zu erkranken

Eine Insuffizienz der Nieren entwickelt sich oft schleichend und wird zunächst durch die gesunden Teile ausgeglichen. Die dauerhafte Überlastung schädigt dann das verbliebene Nierengewebe. Die Gründe für eine Niereninsuffizienz können unterschiedlich sein: 

  • Vergiftung: Sicherlich wissen Sie schon, dass beispielsweise Trauben und Rosinen giftig für Ihren Hund sind. Bewahren Sie diese daher besser außerhalb seiner Reichweite auf, denn ihr Verzehr kann bei Ihrem Hund eine akute Niereninsuffizienz hervorrufen. 

  • Harnsteine, Tumore oder Infektionen: Eine Verlegung der Harnwege durch Harnsteine oder Tumore, aber auch Infektionen können eine Schädigung der Nieren hervorrufen. 

  • Nierenentzündungen:  Aus Nierenentzündungen folgt bei Hunden oft eine Niereninsuffizienz. 

Diagnose Niereninsuffizienz bei Ihrem Hund – was Sie dagegen tun können

Einige praktische Tipps, was Sie sofort tun können, wenn der Tierarzt bei Ihrem Hund eine Niereninsuffizienz diagnostiziert hat: 

1. Ernährung: 

Sie können den Teil der Nieren, der noch funktioniert, durch die Gabe von Diätfutter entlasten und unterstützen. Das Diätfutter sollte wenig und hoch verdauliches Eiweiß aus hochwertigen Proteinen, wenig Phosphat und Natrium, dafür weitere wichtige Vitamine und Fettsäuren enthalten. 

 

Wichtig: Das Futter sollte schmackhaft sein, damit Ihr Hund seinen Energiebedarf trotz Übelkeit decken kann.

2. Unbedingt beachten – Durst: Ihr Hund muss immer Zugang zu frischem Wasser haben. Es ist lebenswichtig, dass er ausreichend trinkt. Wenn Ihr Hund den Urin nachts nicht halten kann, können Sie vorübergehend Abhilfe durch eine Hundetoilette schaffen.

3. Medikation: Nach Absprache mit dem Tierarzt sollten Sie Ihrem Hund bei Bedarf Medikamente gegen das Erbrechen geben. Außerdem ist es manchmal erforderlich, dem Hund zusätzlich Medikamente gegen Bluthochdruck zu verabreichen – denn der Druck wird normalerweise über die Nieren reguliert. 

 

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