Wie berechne ich die richtige Futtermenge für meinen Hund? So klappt’s mit der Portionierung!
Zu viel, zu wenig? Wie viel Futter braucht ein Hund am Tag?
Sie ist eine Wissenschaft für sich – die passende Futtermenge für Ihren Hund. Trockenfutter, Feuchtfutter, Snacks, Selbstgekochtes – wie viel ist genug, damit Ihr Hund ausreichend Energie bekommt, aber nicht zu dick wird? Wenn Sie eine Faustregel oder eine Pauschalrechnung für die Futtermenge Ihres Hundes erwarten – die haben wir für Sie: (Körpergewicht Ihres Hundes in Kilogramm x 30) + 70 = RER. Wir erklären Ihnen aber auch, warum die Ergebnisse dieser Formel aus unserer Sicht nicht das Nonplusultra sind und warum Sie lieber auf Ihren gesunden Menschenverstand hören sollten.
Das erwartet Sie in diesem Artikel:
- Wie berechne ich die Futtermenge für meinen Hund?
- Was Sie über Futtermengen-Empfehlungen auf dem Etikett wissen sollten
- Der kleine Snack für zwischendurch zählt mit
- Rechenbeispiel: Wie viele Kalorien benötigt mein Hund täglich?
- Zum interaktiven Futtermengenrecher
- Wie viele Kalorien sind im Hundefutter?
→ übrigens: Wir haben einen eigenen Futtermengenrechner. Jetzt bequem durchklicken!
Wie berechne ich die Futtermenge für meinen Hund? 5 wichtige Einflussfaktoren
Zu viel, zu wenig? Hat mein Hund Hunger, ist er krank? Oder bettelt er einfach nur, weil es so köstlich riecht? Zur richtigen Futtermenge gibt es viele Fragen. Und: Wenn ich einmal die passende Futtermenge gefunden habe, gilt sie dann immer? Natürlich nicht. Wie viel Futter Ihr Hund benötigt, hängt von vielen Faktoren ab. Denn jeder Hund verarbeitet Energie anders. Unter anderem spielen dabei die Rasse, das Alter und der Hormonhaushalt Ihres Hundes eine große Rolle.
1. Das Alter des Hundes bestimmt seinen Futterbedarf:
Wie bei uns Menschen auch benötigen die jungen Wilden mehr Energie – fürs Wachstum, für die Entwicklung und für den abenteuerlichen Alltag. Je älter Hunde werden, desto weniger Energie verbrauchen und benötigen sie. Reduzieren Sie also die Futtermenge Jahr für Jahr in kleinen Schritten oder steigen Sie im fortgeschrittenen Alter auf Senior-Hundefutter um. Das enthält weniger Energie und verhindert damit Altersspeck.
2. Das Aktivitätslevel wirkt sich auf den Futterbedarf aus:
Wie viel schläft Ihr Hund am Tag und in der Nacht? Wie viel Zeit verbringt Ihr Hund in Bewegung? Gehen Sie mehrere kleine Gassirunden oder sind Sie jeden Tag mit Ihrem Hund über Stunden aktiv – mit Agility, langen Spaziergängen oder täglichen Fahrradtouren zur Arbeit? Oder ist Ihr Hund ein working dog, im Polizeidienst vielleicht oder beim Zoll? Das Aktivitätslevel beeinflusst maßgeblich, wie viel Energie Ihr Hund verbrennt. Bewegt sich Ihr Hund wenig, werden nicht nur weniger Kalorien verbrannt, zusätzlich wird auch der Stoffwechsel träge.
3. Der Hormonhaushalt hat Einfluss auf den Futterbedarf:
Hormone steuern fast alle Lebensbereiche Ihres Hundes. So ist es also kein Wunder, dass sein Energiebedarf mit sinkendem oder steigendem Hormonspiegel schwankt. Stress führt zum Beispiel zu vermehrter Cortisol-Ausschüttung. Manche Hunde reagieren darauf mit übereiligem Fressen, andere verweigern ihr Futter bei Stress. Nach einer Kastration produziert Ihr Hund weniger Hormone, die den Stoffwechsel anregen. Wenn Sie Ihren Hund einfach normal weiterfüttern, wird es nicht lange dauern, bis die Speckröllchen zu sehen sind. Auch wenn Ihre Hündin läufig oder trächtig ist, herrscht ein anderer Energiebedarf. Ebenso während des Fellwechsels. Der Hormonhaushalt schwankt also ständig – und mit ihm der Energiebedarf Ihres Hundes.
4. Krankheiten verändern den Energiebedarf eines Hundes:
Schilddrüsenerkrankungen wirken sich unmittelbar auf den Stoffwechsel Ihres Hundes aus. Aber auch Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme und Gelenkerkrankungen beeinflussen den Futterbedarf Ihres Hundes.
5. Jede Rasse hat einen individuellen Futterbedarf:
Es gibt Rassen wie den Dackel oder den Australian Shepherd, die man als gute Futterverwerter bezeichnen kann. Andere, wie der Beagle oder Labrador, müssen Futter quasi nur riechen und nehmen schon zu. Welpen brauchen sowieso anderes Futter.
Gehen Sie also folgende Fragen durch und berücksichtigen Sie die Antworten bei der Futtermenge für Ihren Hund.
- Wie alt ist mein Hund?
- Von welcher Rasse stammt er ab?
- Ist er gesund oder hat er Krankheiten?
- Wie aktiv ist mein Hund?
- Wie viele Stunden schläft mein Hund?
- Wie regelmäßig und wie oft frisst mein Hund am Tag?
- Liegen stressige Situationen vor (Umzug, OP) oder befindet sich Ihr Hund zurzeit in hormonellen Ausnahmesituationen?
- Wie verläuft der Alltag Ihres Hundes? Ist er viel alleine oder begleitet er Sie zur Arbeit und ist damit wesentlich mehr Reizen ausgesetzt?
So viel zu der Lebenssituation Ihres Hundes. Das ist allerdings nur die Hälfte der Antwort. Eine wichtige Aussage bezüglich der Futtermenge für Ihren Hund betrifft den Kaloriengehalt des Futters.
Je höher der Kaloriengehalt, desto geringer sollte die Futtermenge ausfallen.
Aus unserer Sicht spielen all diese Faktoren bei der Beantwortung der Frage „wie viel Futter?“ eine Rolle. Das macht das Thema sehr komplex, liefert aber auch individuelle Ergebnisse für Ihren Hund. Es geht also vor allem darum, Ihren gesunden Menschenverstand bei der Fütterung zu befragen. Sieht Ihr Hund zu dünn aus, füttern Sie mehr, ist er zu voluminös, reduzieren Sie als Erstes die Snacks. Übrigens: achten Sie unbedingt auf gesundes Hundefutter.
"Wir sind der Meinung, dass die richtige Auswahl der passenden Futtermenge hauptsächlich mit klarem Menschenverstand zu tun hat."
Matthias Kießling, Qualitätsmanagement bei Finnern
Natürlich können Sie auch Ihren Tierarzt befragen oder einen Ernährungsberater hinzuziehen. Das sollten Sie vor allem tun, wenn Ihr Hund übermäßig schnell an Gewicht verliert oder zunimmt – Sie sollten in diesem Fall eine Krankheit ausschließen lassen. Wir sprechen in diesem Artikel im Zusammenhang mit Hundefutter immer von Alleinfutter. Ergänzungsfuttermittel sind z.B. Snacks oder gleichen einen Mangel aus, decken aber nicht den vollen Nährstoffbedarf Ihres Hundes.
Was Sie über Futtermengen-Empfehlungen auf dem Etikett wissen sollten
Hundefutter enthält auf der Verpackung gesetzlich vorgeschriebene Angaben zu den Inhaltsstoffen. In der Regel wird auch eine Empfehlung zur richtigen Dosierung des Futters angegeben. Unseriöse Deklarationen, können Sie selbst aufspüren. Werden Futtermengen-Angaben einfach verdoppelt, zeugt das von wenig Hundeverstand. Zum Beispiel: 10 kg schwerer Hund benötigt 535 Kalorien pro Tag und ein 20 kg schwerer Hund benötigt 1070 Kalorien pro Tag - das ist nicht richtig! Je größer der Hund, desto weniger Energie braucht er im Verhältnis. „Richtig ist: 10 kg = 535 Kalorien, 20 kg = 900 Kalorien!“, erklärt Matthias Kießling, Qualitätsmanager bei Finnern. Allerdings sind das Richtwerte und können nur als grobe Einschätzung gelten!
Das ist ein Futterwechselmoment:
Wenn du die Futtermenge dauerhaft stark anpassen musst, weil dein Hund zu- oder abnimmt, kann das ein Zeichen sein, dass das aktuelle Futter nicht mehr passt. Gras fressen, anderen Hundekot fressen oder dauerhafter Durchfall sind alles Anlässe für einen Futterwechsel. Vielleicht hat sich der Energiebedarf geändert oder die Zusammensetzung liefert zu viele oder zu wenige Kalorien. In solchen Fällen lohnt es sich, auf ein passenderes Futter umzusteigen, statt nur an der Portion zu drehen.
Die Tücke mit dem Nass- und Trockenfutter bei der Futtermenge
Trockenfutter wirkt leicht, hat aber drei-viermal so viel Kalorien wie Nassfutter. Denn Trockenfutter ist nichts anderes als ein Konzentrat, aus dem die Feuchtigkeit gepresst wurde. Von daher hat Trockenfutter eine Tücke. Die Menge sieht nach wenig aus, liefert aber viel mehr Energie als die gleiche Menge Feuchtfutter. Zum Vergleich:
Auf 100 Gramm Feuchtfutter entfallen 100 Kalorien. 100 Gramm Trockenfutter enthalten dagegen 380 Kalorien.
Der kleine Hunde-Snack für Zwischendurch zählt mit in die Futtermenge
Snacks sind für Hunde wie Schokolade oder andere Leckereien für uns Menschen. Sie sind eine Süßigkeit, die viel Protein und viel Phosphor enthält – zu viel davon kann die Nieren Ihres Hundes schädigen. Deshalb gilt bei der Fütterung von Snacks: maximal 10 Prozent des Tagesbedarfs Ihres Hundes sollte durch Snacks gedeckt werden! Wie viel das ist? Das können Sie anhand der folgenden Formeln herausfinden.
Wie viele Kalorien benötigt mein Hund täglich?
Rennen, toben, spielen – in Form von Kalorien bekommt Ihr Hund die benötigte Energie für das tägliche Leben. Führen Sie Ihrem Hund mehr Energie zu, als er verbraucht, wird er dick. Daraus können lebenseinschränkende Krankheiten entstehen. Lesen Sie hierzu unseren Beitrag „Wie Ihr Hund gesund abnimmt“. Es ist für die Gesundheit Ihres Hundes also wichtig, die passende Menge vom richtigen Futter zu bekommen. Um den Kalorienbedarf Ihres Hundes zu berechnen, haben Tierärzte eine Formel hergeleitet.
(Körpergewicht Ihres Hundes in Kilogramm x 30) + 70 = RER
Der berechnete Wert gibt die „resting energy requirements“ (RER) an. Dieser Wert bezieht allerdings nur das Körpergewicht ein. Für den Kalorienbedarf sind aber auch weitere Faktoren wichtig. Dafür wird der RER mit einem Faktor multipliziert, der die Lebenssituation Ihres Hundes berücksichtigt.
Aber man sollte den Satz ergänzen, dass man immer lieber ein bisschen weniger füttern sollte und nur wenn das Tier abnimmt, gegensteuern muss. Insbesondere, da man doch oft mehr Snacks füttert, als einem bewusst ist.

Hier geht's zum RINTI Futtermengenrechner! Finden Sie in wenigen Schritten die optimale Futtermenge für Ihren Hund heraus.
Umfeld/Umstand/Kontext | Faktor |
Erwachsener, normal aktiver Hund, kastriert | 1,6 x RER |
Erwachsener, normal aktiver Hund, nicht kastriert | 1,8 x RER |
Ihr Hund verrichtet leichte Arbeit | 2 x RER |
Ihr Hund verrichtet moderate Arbeit | 3 x RER |
Ihr Hund verrichtet schwere Arbeit | 4-8 x RER |
Ihre Hündin ist trächtig (< 42 Tage) | 1,8 x RER |
Ihre Hündin ist trächtig (drei Wochen vor der Geburt) | 3 x RER |
Ihre Hündin säugt Welpen | 4-8 x RER |
Ihr Welpe ist jünger als vier Monate | 3 x RER |
Ihr Hund ist älter als 4 Monate, aber noch nicht erwachsen | 2 x RER |
Ihr Hund soll abnehmen | 1 x RER |
Als Beispiel für die Berechnung nehmen wir Rocky, einen vierjährigen Mischling aus dem Tierschutz, 13 Kilogramm schwer, nicht kastriert.
13 x 30 + 70 = 460
460 x 1,8 RER = 828 Tagesbedarf/Kalorien
Rocky sollte nach dieser Berechnung also 828 Kalorien pro Tag zu sich nehmen. Um seinem Bedarf gerecht zu werden, müssen wir nun noch wissen, wie viele Kalorien im täglichen Futter sind.
Auf unseren Produktseiten haben wir Ihnen alle Kalorienangaben und Nährstoffangaben jeglichen Hundefutters unseres Sortiments aufgelistet.
In den meisten Fällen stehen keine Kalorienwerte auf den Verpackungen. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass lediglich fünf Angaben für den Verbraucher erkenntlich sein müssen: 1. Protein, 2. Fett, 3. Rohfaser, 4. Rohasche, 5. Feuchtegehalt.
Für die Berechnung der Kalorien benötigen wir den Protein- und den Fettgehalt und auch den Kohlenhydratgehalt. Aber die Kohlenhydrate sind auf dem Etikett nicht genannt! Man kann aber mit der Differenz zu 100% Inhalt rechnen - diese Differenz entspricht in etwa dem Kohlenhydratgehalt.
Klarer wird das anhand eines Beispiels - Rinti Kennerfleisch Huhn 400g-Dose:
Hier werden 11,0% Rohprotein angegeben, 8,0% Fett, 0,6% Rohfaser, 2,5% Rohasche und 77,0% Feuchtegehalt:
11,0% + 8,0% + 0,6% + 2,5% + 77,0% = 99,1%
Differenz zu 100% - 99,1% = 0,9% Kohlenhydrate
Mit diesen Werten kann man jetzt die Kalorien berechnen. Als Grundlage ziehen wir dafür die Kalorien heran, die für Hunde pro Gramm angegeben werden (dies ist aber eine vereinfachte Formel - die "offiziellen" Berechnungsformeln berücksichtigen auch die Verdaulichkeit und wie viel Energie vom Hund tatsächlich verwertet werden kann):
1 g Protein enthält = ca. 3,5 kcal
1 g Fett enthält = ca. 9 kcal
1 g Kohlenhydrat enthält = ca. 3,5 kcal
Unser Kennerfleisch enthält 11 g Protein:
11g Protein x 3,5 = 38,5 kcal
8g Fett x 9 = 72 kcal
0,9 g Kohlenhydrate x 3,5 = 3,15 kcal
Gesamt pro 100 Gramm = ca. 114 Kalorien. Laut rinti.de 100 g: 115 kcal (metabolisierende Energie)
Für Rockys Kalorienbedarf von 828 kcal/Tag würde das bedeuten, dass er ca. 723 Gramm Kennerfleisch pro Tag benötigt, wenn nicht noch Snacks und Trockenfutter dazu kommen.
Häufige Fragen zum Thema Futtermenge beim Hund:
Ist selbstgekochtes Essen für Hunde gut?
Viele Hundebesitzer wollen genau wissen, was im Napf landet. Selbstgekochtes Futter wirkt da wie die bessere Wahl: frische Zutaten, volle Kontrolle, keine „mysteriösen“ Zusatzstoffe. Aber: Wer selbst kocht, trägt die volle Verantwortung für die Nährstoffversorgung. Und die ist beim Hund komplexer, als viele denken.
Vorteile von selbstgekochtem Hundefutter
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Kontrolle über die Zutaten: Sie wissen, welches Fleisch, Gemüse oder Getreide in den Napf kommt.
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Frische und Abwechslung: Anders als im Fertigfutter wechseln die Rezepte, was mäkelige Hunde oft mögen.
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Verträglichkeit: Bei Allergien oder Unverträglichkeiten lässt sich der Speiseplan gezielt anpassen.
Risiken und Stolperfallen
- Nährstoffmangel: Hunde brauchen ein genaues Verhältnis von Proteinen, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen. Einfach „was Gesundes“ kochen reicht nicht.
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Aufwendig: Einkaufen, schnippeln, abwiegen – selbstgekochtes Hundefutter kostet Zeit.
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Fehlerquellen: Knochen können splittern, Gewürze wie Zwiebeln oder Knoblauch sind giftig.
So klappt’s mit selbstgekochtem Futter
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Nutzen Sie Rezepte von Tierärzten oder spezialisierten Ernährungsberatern.
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Ergänzen Sie Mineralstoff- und Vitaminmischungen – ohne sie geht es nicht.
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Orientieren Sie sich an der 80-10-10-Regel (Fleisch, Knochen, Innereien), aber nur als groben Rahmen.
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Beobachten Sie das Gewicht, Fell und die Energie Ihres Hundes – das zeigt, ob die Ernährung passt.
Woher weiß ich, ob mein Hund genug zu fressen bekommt?
Beobachten Sie Gewicht, Figur und Energie. Sie sollten die Rippen leicht fühlen, aber nicht sehen. Wirkt Ihr Hund träge oder nimmt er ab, braucht er mehr Futter. Wird er runder, reduzieren Sie zuerst Snacks.
Was ist die 80-10-10 Regel für Hundefutter?
Sie gilt für BARF-Ernährung: 80 % Fleisch, 10 % Knochen, 10 % Innereien. Sie ist nur ein grober Richtwert und muss je nach Hund angepasst werden. Achten Sie immer auf eine ausgewogene Nährstoffversorgung.
Was passiert, wenn der Hund zu wenig Futter bekommt?
Er verliert Gewicht und Muskelmasse. Fell und Haut können schlechter werden. Langfristig schwächt es das Immunsystem und die Organe.
Wie lange sollte ich das Futter für meinen Hund stehen lassen?
Etwa 15–20 Minuten. Frisst er in der Zeit nicht, nehmen Sie das Futter weg. So verhindern Sie Bakterienbildung und Gewöhnung ans „Dauerbuffet“.
Ist es besser, einen Hund morgens oder abends zu füttern?
Am besten teilen Sie die Tagesration auf zwei Mahlzeiten. So bleibt der Blutzuckerspiegel stabil und der Magen wird nicht überlastet. Uhrzeit ist weniger wichtig als Regelmäßigkeit.